Physiotherapie


Hundephysiotherapie ist sinnvoll bei:

  • Arthrose und altersbedingten Erkrankungen
  • Vor- und nach Operationen
  • Gelenkentzündungen
  • Muskelverspannungen
  • Unfällen und Sportverletzungen
  • Wirbelsäulenerkrankungen, wie Cauda Equina etc.
  • Lähmungen
  • Wachstumserkrankungen, wie OCD, IPA, FPC etc.
  • Rehabilitation nach Knochenbrüchen
  • Hüft-Erkrankungen
  • Übergewicht
  • Gesunden Hunden, um Kondition- und Muskelaufbau zu trainieren


Therapie - Massnahmen

Massage

z.B. tiefe Streichungen


Es gibt verschiedene Massagetechniken, mit folgenden Wirkungen:

  1. Schmerzlinderung
  2. Stoffwechselanregung
  3. Lösen von Verspannungen und Verklebungen
  4. Durchblutungssteigerung
  5. Psychische Entspannung, Beruhigung


Thermotherapie

Einsatz von Wärme und Kälte zu therapeutischen Zwecken, mit folgenden Wirkungen:

  1. Schmerzlinderung
  2. Entspannung und Durchblutungsförderung
  3. Abschwellende Wirkung, Schmerzlinderung


Dehnungen

z.B. der Hamstrings


Manuelle Therapie

z.B. der Zehengelenke


Neurodynamik

z.B. öffen und schliessen der Foramina Intervertebralia


Aktive Übungen

z.B. Kreise um ein Bein zur Mobilisation der Wirbelsäule


Die gesamten hundephysiotherapeutischen Massnahmen stellen eine unterstützende Therapie dar, die die Rehabilitation Ihres Hundes verkürzen und optimieren kann. Sie ersetzten jedoch auf keinen Fall eine tierärztliche Behandlung.

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